Mittwoch, 31. Dezember 2008

Weihnachtsferien in Neuseeland - mit Besuch aus Deutschland

Da ich über Weihnachten unterwegs war gab es jetzt so lange keinen Blog-Eintrag mehr. Ich denke die nächsten Tage finde ich wieder mehr Zeit.

Nach vier Monaten warten habe ich zu Weihnachten endlich die Sandra wieder gesehen. Matthias wurde vom Hopfe Mike und vom Burnmaster (lieblingsfilm Saw 1-4) *g* (insider) [insider] besucht. Da unsere Gaeste leider nur ein paar Tage hier sind, war volles Programm.

Neuankömmlinge: Mike, Berni und Sandra

Die ersten Tage waren wir in Auckland. Ich war mit Sandra an ein paar schoenen Straenden um Auckland und die Bayerbacher Fraktion hatte ein paar schoene Tage in Coromandel. In der Weihnachtszeit waren ausserdem ein paar Partys zum "kennenlernen" fuer die anstehende Reise.

Am 20. Dec war Weihnachts-Haus-Party in meiner Flat und am 22. eine Vorweihnachtsparty mit reichlich Jaeger Bull (spaeter mehr dazu) in Pahia. Matthias' Flatmates luden uns am 24 zu sich nach Hause zur deutschen Weihnachtsparty ein. Dort konnte ich dann auch zum ersten mal in diesem Jahr Gluehwein Trinken!

Die Party in meiner Wohnung war recht lustig

Vom 21-24 wollten Sandra und ich eigentlich ein wenig Zeit zu zweit in der Bay of Islands verbringen, doch es gab wieder die standard Neuseeland Probleme. Mein Top Auto war nicht laenger einsatzbereit. Irgendwie traten Probleme mit der Kuehlung auf. Somit war der Vorweihnachtsplan dahin, kein Trip zu zweit..

Die anderen wollten aber Gottseidank auch nach Bay of Islands fahren und wir konnten mit Matthias' ueberragenden 11 Sitzer Bus mitfahren. Wir waren vor ein paar Wochen schon in der Bay of Islands und da es dort wirklich Spitze war und es den Ruf hat dass dort sehr oft schoenes Wetter ist, erwarteten wir eine ueberrragende Zeit.

Die vierstündige Fahrt war geprägt von Vorfreude auf die schöne Zeit, aber wir hatten auch wieder angst um das Auto, da der Bus manchmal komische Schleifgeräusche von sich gab. Nach einem kurzen Stopp in Kawakawa um die Hundertwassertoiletten zu begutachten, schlugen wir unsere Zelte bei nacht am Matai-Beach auf.

Hundertwasser Toiletten

Nach ein paar Bier und einer Brotzeit gings bald ins Bett da wir erst spät angekommen sind und wir den nächsten Tag am Stand genießen wollten.

Da die Sonne das Zelt sehr schnell aufheitzte wachten wir auch ohne Wecker schon bei Zeiten auf und konnten schon am Vormittag zum Traumstrand gehen. Beim Mataibeach sind 2 wunderschöne Buchten nebeneinander und aufgrund des Sonnenschein-Wetters war der Tag einfach Spitze.


Am Traumstrand..

Am Nachmittag mussten wir leider nach Paiha fahren, da ein Mechaniker das Auto checken sollte. Natürlich war bei der Probefahrt kein Geräusch mehr da und er hat nichts gefunden.

Für den Spätnachmittag hatten wir eine Bootsfahrt geplant. Hier kann man auch ohne Bootsführerschein ein Motorboot ausleihen und damit fahren. Dummerweise waren wir genau ein wenig zu spät und haben kein Boot mehr bekommen weil sie befürcheteten das Wetter könnte umschlagen. Na toll, nochdazu wo am nächsten morgen ein Segeltrip geplant war.. Da wir unser Geld anderweitig losbringen wollten gabs beim nächsten Pub ein paar Biere.

"Bootsfahrt"

Vorgewärmt duch die Biere haben wir es uns dann auch nicht nehmen lassen nach dem Abendessen an der Hostel-Bar weiterzutrinken. Das Top Angebot des Abends waren die 2 für 1 Gutscheine die wir beim einchecken bekahmen und der unschlagbare Jäger-Bull, 3 für 21$. Naja und wie es dann immer so ist wenn die richtigen Leute beisammen sind haben wir denen einen Haufen Geld dagelassen.


Jäger Bull Weihnachtsfeier

Dementsprechend war dann auch am nächsten Tag keiner richtig fit. Nochdazu hat es geregnet, was die Laune zusätzlich trübte. Den Segeltrip haben wir bereits im voraus bezahlt und deswegen gab es auch kein zurück. Also rauf auf das Segelboot. Am anfang war alles recht lustig. Die großen Wellen liessen dass Boot ganz schön wanken. Ausserdem konnte man auf einen Segelmasten klettern. Das habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen.

Es war ein schönes Erlebnis dort oben mit jeder Welle 2 Meter hin und hergeworfen zu werden und nach unten auf das klein erscheinende Boot zu schauen. Aber genau das war dann auch mein Tod. Völlig durchnässt musste ich nach ein paar Minuten wieder nach unten klettern weil ich durch das Schwanken Seekrank wurde. Der Sandra ging es auch schlecht, Matthias war sowieso krank und keiner war scharf drauf Nass zu werden. Deswegen waren wir dann Lange Zeit unter Deck beim Kartenspielen. Der Trip der laut Mike 170€ kostete war also nicht für schlechtes Wetter ausgelegt. Aber eins sauberer 4er-Watt war auch mal wieder nicht schlecht.

Watten am Boot (l) und Sandra auf ner einsamen Insel (r)

Als wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten und essen waren traten wir die Heimreise an. Natürlich waren jetzt die mysteriösen Geräusche wieder da, aber hauptsache das Auto fährt dachten wir. Auf halben Strecke wurden die Geräusche mehr und manchmal hatte man das Gefühl mit der Schaltung stimme etwas nicht, weil er oft zu hoch drehte. Dann, 100km vor Auckland blinkte ein rotes Lämpchen und auf einmal ging nur noch der 2te Gang. Nach ein paar Telefonaten fuhren wir mit halber Geschwindigkeit weiter und kamen irgendwann am späten Abend in Auckland an. Das war alles nicht so wie geplant.

Die nächsten Tage sollten besser werden. Dazu beim nächsten mal mehr.



Dienstag, 16. Dezember 2008

Tongariro Crossing

Vorletztes Wochenende planten wir die erste groessere Wanderung, Tongariro Crossing.

Dieser Track dauert normalerweise ca. 7 Stunden und soll eine der schoensten Tageswanderungen Neuseelands sein. Eine kurze Beschreibung gab es bereits im drittletzten Beitrag.

Wir fuhren am Freitag gleich nach der Arbeit los um am Samstag frueh raus zu kommen. Lewis Eltern haben ein Ferienhaus in Taupo, dort blieben wir uebernacht. Das Haus ist echt spitze! Es waren Betten fuer alle 8 Leute da und ein riesen Wohnzimmer mit Bar und Balkon.

Natuerlich mussten wir die Bar gleich testen und sind deswegen erst um 2 ins Bett. Das Aufstehen am naechsten Tag, war dementsprechend schierig, aber nach kurzer Zeit waren wir, motiviert durch das Traumwetter, wieder Topfit! (Der Bus kam um 7)

Jeder war mit einem Rucksack mit Proviant für einen Tag ausgerüstet. Markus wollte eine 2 Tageswanderung machen und hatte zusätzlich noch Zelt, Schlafsack und extra Proviant dabei.

Nach vielleicht 2 Stunden schöner Wanderung, fast ein wenig anstrengend weil es meistens bergauf ging, war es Zeit für die erste Pause. Ausserdem stand die erte große Entscheidung an. Besteigen wir den Mount Ngauruhoe oder nicht... Da wir mit dem "späten" Bus gekommen sind wär dann alles sehr stressig geworden. Zuvor haben uns aber schon mehrere Leute empfohlen den Berg zu besteigen weil v.a. das herabsteigen traumhaft sein soll. Letztendlich gingen wir dann doch rauf.

Der Aufstig, 1300 m, war echt schwierig, weil man wegen dem Sand und losen Gestein bei jedem Schritt einen halben Schritt zurückgerutscht ist. Ab halber Strecke waren immer wieder Eisplatten an der Seite, wir haben Leute geschehen die mit ihren Wanderschuhen wie auf Skiern heruntergerutscht sind. Hat gut ausgeschaut, vielleicht mache ich das auch...

Am Gipfel mussten wir uns dann als erstes wärmer anziehen, weil es zum einem ziemlich hoch war und zum anderen auch noch Wolken aufgezogen sind. Des wars dann auch mit der Aussicht...

Der Abstieg war dann echt überragend. Pro Schritt waren es dieses mal 2 Schritte. Wenn man für den Aufstieg ca. 1,5h braucht schafft man den Abstieg in 30 Minuten. Wir kamen auch wieder an den Eisplatten vorbei. Mir war es dann zu gefährlich weil von oben immer Felsbrocken auf das Eis gerutscht sind die dann brutalst schnell wurden. Definitiv zu gefährlich!

Die Franzosen kennen aber nix. Phillipe ist als erstes drauf und Jerome hat nicht lange auf sich warten lassen. Mittlerweile habe ich auch schon überlegt...
Markus mit seinem fetten Rucksack hat sich eigentlich vorher schon von uns getrennt und seinen 2-Tages-Trip gestartet, am Gipfel trafen wir uns dann allerdings wieder und deswegen ist er auch mit uns abgestiegen.

Auch er ging nun aufs Eis. Phillipe hat sich anfangs langsam vorgetastet, Jerome hat auch gleich erkannt dass des Eis zu rutschig ist für seine Turnschuhe und ist wieder zurueck. Mit Markus' Wanderschuhe ging es schon besser... Die kannten griffen, fast wie bei Skiern.

Ich nahm mittlerweile den Photoapparat aus der Tasche, weil ich ein Déjà-vu hatte:
Dave, der mit mir arbeitet, zeigte mir vor ein paar Wochen ein Video vom Skifahren. Ein Freund, der nicht so gut ist hat zum ersten mal versucht einen steilen Hang herunterzufahren, Dave hat unten mit der Camera gewartet und alles aufgenommen, war lustig.

Also, I hab hald irgendwie drangedacht...
... und genau in dem Moment verliert da Markus an Halt...

Zum Glück hat er letztes Jahr erst einen "Eis-Kurs" beim Alpenverein besucht, deswegen wusste er wie man sich in so einem Fall verhalten muss. Also immer mit dem Körper zum Berg und mit den Schuhen versuchen sich im Eis einzuhaken.
Je weiter er allerdings gerutscht ist, desto glatter wurde das Eis, deshalb hat die ganze Technik nicht geholfen. Vor allem auf den letzten Metern ist er dann richtig schnell geworden. Das war dann auch der Moment, wo ich mir sche langsam gedacht habe dass nicht die Felsen von oben, sonder die unten das Problem sein könnten.

Im Endeffekt hat es ihn dann drunten überschlagen und er ist vorerst regungslos dagelegen. Puh, keine Ahnung was man tun soll. Phillipe fängt auch zu rutschen an, also erst mal weiterfilmen... Ok Film jetzt doch abbrechen und runter zu Markus.
Phillipe konnte uebrigens stoppen.

Markus zu bergen war dann nochmal eine fätte Aktion..
Als erstes war ja noch laufend die Gefahr der herabschiessenden Steine da. Aber irgendwie mussten wir ja zu ihm hinueber. Als ich auf gleicher Höhe war hat er sich ein wenig bewegt, Gottseidank, schon mal nicht das schlimmste.

Mutig wie ich bin habe ich mich dann zu ihm vor gewagt und mit Phillip (ohne E, also a andera, der der s Photo macht, s.u.) versucht ihn so schnell wie möglich aus dem Steinschlaggebiet zu bringen. Während der ganzen Zeit versuchten wir uns mit unseren Rucksäcken gegen Felsen zu schützen die möglicherweise in unsere Richtugen gekommen wären. Gottseidank hat es dass aber nicht gebraucht. Der gefaehrlichste ist vielleicht 1.5m vor mir vorbeigerauscht.

Da Markus nicht auf dem Fuss steigen konnte dauerte die erste Bergung ein wenig länger als erwartet. Aber nach ein paar Minuten waren wir auf halbwegs sicherem Gebiet. Die ersten Leute die vorbeikahmen waren Artzt und Sanitaeter. Die haben dann gleich erste Hilfe geleistet und uns geholfen Markus zum Fusse des Berges hinunterzutragen.

Nach vielleicht einer Stunde waren wir dann unten und der Rettungshubschrauber ist auch gekonmmen. Leider aber nicht dorthin wo wir standen. Nach kurzer Zeit hob er wieder ab, weil er uns nicht gesehen hatte. Er umkreiste das Gebiet nochmal und sah uns anscheinend noch immer nicht. Markus war aber top ausgerüstet und hatte ein "Help"-sign dabei. Also eine Plane mit Help drauf. Nachdem wir diese ausgebreitet hatten wurden wir ziemlich bald entdeckt.

Markus bekam einen Hubschrauberflug zum nächsten Krankenhaus. Diagnose: Hueftbruch

Wir konnten jetzt des Crossing nicht mehr durchziehen, da der Zeitplan ohnehin schon zu knapp bemessen war. Deshalb sind wir die 2 Stunden wieder zurück zum Startpunkt gegangen..

Aber das war erstmal genug Action für den Tag.

Samstag abend mussten wir auf den Schock erst mal a paar Bier trinken und am Sonntag war es dann nicht weniger spannend:

Gleich am Morgen war Rafting angesagt. Das war ziemlich gut, aber ein paar mehr so krassere Abschnitte wären nicht schlecht gewesen. Während der ganzen Fahrt ist ja nicht einmal wer rausgefallen :) oder :( i woas a ned. Naja, ich würds wieder macha, war guad.

Danach dann gleich zum nächsten Action Erlebnis...
Ich war Bungee-Jumping!
48m in die Tiefe, Kopfvoraus, mit eintauchen ins Wasser. Das kostet schon Überwindung, macht aber brutalst den Spass. Mir hats voll daugt und es war jeden Cent wert!! Wenn ich drandenke, kribbelts immer no im Bauch!
Nächste Woche ist dann Skydiven geplant!

Bevor wir heimgefahren sind hamma noch schnell den Markus im Krankenhaus besucht.

Ausserdem waren wir noch in einem Fluss beim Baden. Des war recht gut, weil da ein kleiner Bach in einen Fluss mündet. Der Fluss hat ca. 12°C der Bach vielleicht 50°C, also genaus so dass es brennt wenn man reingeht und die Haut rot wird, aber man kann es aushalten..
Im Übergangsgebiet war es dann angenehm.

Des ist jetzt genug für heute.
Demnächst werde ich ein Photoalbum über das Wochenende online stellen.
Für die, die bei Facebook sind ist das Video bereits verfügbar. Alle anderen müssen noch ein wenig warten.

http://www.facebook.com/home.php?#/video/video.php?v=44001457270

Man beachte den Phillip, der noch ganz gemütlich ein Photo nach dem Crash macht. Ich filme zwar auch noch weiter, aber es ist einfach lustig...

Photos gibt es rechts unter "Photoalben"

Tongariro crossing

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Pubcrawl

Also des drinking experience war ein Pub-Crawl.

Nachdem der Tag bei bestem Wetter am Strand zu Piha begonnen hat, sind wir gegen mittag zum Kingslander gefahren. Das ist eine Kneipe zwischen Stadt und meinem Haus. Dort waren ungefaehr 250 junge Leute, halb Jungs halb Maedls.

Also grundsaetzlich ist mir aufgefallen, bin ich hier immer der Juengste. Ich habe bisher nur Leute kennengelernt dei aelter sind als ich, also zwischen 24 und 29. Das koennte aber vielleicht auch daran liegen dass dies meistens irgend Leute von Lewis sind die dann logischerweise sein alter haben. Egal, jung is also aelter als ich...

Zurueck zu Kingslander. Als erstes wurden wir in Gruppen eingeteilt. Immer 5 Jungs und 5 Maedls in einer Gruppe. Jede Gruppe hat a eigene Verkleidung bekommen. Ich hatte beispielsweise einen Schleier, oder Rock, k.a. dann gab es noch Huete, Brillen...

Nach ca. 2 Stunden ging war dann die erste Busfahrt. Wir wurden aufgefordert mit den Leuten der Gruppe im gleichen Bus zu sein. Die Gruppen hatten nur den Sinn dass man mit neuen Leuten redet und nicht nur mit denen wo man angekommen ist.

Die Busfahrt war sehr lustig. Es hat Freibier und so ein Vodka Mixgetraenk gegeben, ausserdem war die Musik aufgedreht. Da es sehr alte Busse waren, durfte man auch auf die Sitze steigen und Ausschuetten, einfach Party eben.

Nach ca. einer halben Stunde Fahrt erreichten wir die naechste Kneipe, nach 20 Minuten ging es schon wieder weiter. Nach zwei weiteren Kneipen und lustigen Busfahrten (allerdings war mittlerweile das Bier aus, Gottseidank??) erreichten wir die Ueberraschungs-Location. Bilder gibts ja im Photoalbum. Dort war es echt ein Hit. Schoener Platz am Meer, mit Blick auf Auckland, Sonne hat immer noch gescheint und ploetzlich waren auch die Freigetraenke wieder da.

Pub Craw (Photoalbum)l


Als es dann schon dunkel war fuhren wir in die letzte Kneipe in der Stadt. Dann war es offiziell aus. Natuerlich haben wir kein Taxi zusammen genommen sondern jeder is irgendwie anders heimgekommen...

Dienstag, 9. Dezember 2008

Vorläufiger Plan fuer die Südinsel

Nach langer Vorbereitungszeit und einen Abned planung konnten wir uns auf folgendes vorläufiges Programm einigen:




Aktivitäten Übernachtungen
Fr. 30.01.2009 Abfahrt so schnell wie möglich (A)
offen (B)
Sa. 31.01.2009 Mittag Ankunft in Wellington/weggehn Wellington (C)
So 01.02.2009 Fähre/Ankunft aus Südinsel und Nelson/winetasting (D)
Nelson (E)
Mo 02.02.2009 Nelson/Malbourogh Sound/Bootstour Nelson
Di 03.02.2009 Abel Tasman Nationalpark Costal Track Hut (F)
Mi 04.02.2009 Abel Tasman Nationalpark Costal Track Hut
Do 05.02.2009 Abel Tasman Nationalpark Costal Track Hut (G)
Fr 06.02.2009 Abel Tasman Naitonalpark Kajak Nelson (H)
Sa 07.02.2009 Gegend um Nelson/Weiterfahrt bis Pancakerocks camping Pancakerocks/Punakaiki (I)
So 08.02.2009 Rest bis Franz Josef/Hikitika Fanz Josef (J)
Mo 09.02.2009 Gletscher plus Area bis Wanaka Wanaka/Glenorchy (K)
Di 10.02.2009 Boot/Doubtfulsound Boot (L)
Mi 11.02.2009 Boot/Doubtfulsound Te Anau
Do 12.02.2009 Kepler track Hut
Fr 13.02.2009 Kepler track Hut
Sa 14.02.2009 Kepler track Hut (L)
So 15.02.2009 Kepler track/Lake camping Roxbourgh/camping (M)
Mo 16.02.2009 Walk the City Dunedin (N)
Di 17.02.2009 Otago Peninsula Dunedin
Mi 18.02.2009 chillen surfen genießen Dunedin
Do 19.02.2009 Mt Cook (Nationalpark) und/oder Lake Tekapo Camping Lake Tekapo (O)
Fr 20.02.2009 Stadtbesichtigung Christchurch (P)
Sa 21.02.2009 Arthurspass Nationalpark / Beach Christchurch
So 22.02.2009 Banks Peninsula/Akaroa charmante französische Stadt Christchurch
Mo 23.02.2009 Auto…sonstiges Christchurch
Di 24.02.2009 packen :-)


Ich war ja anfangs dafür nicht so viel zu planen und mehr spontan zu reisen, leider ist dass nicht möglich weil man dann nur schwer einen Platz in den Hostels oder z.B. am Boot bekommt.

All in all glaube ich ist das Programm sehr gelungen und von allem etwas dabei!

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Nach zwei Wochen...

...finde ich jetzt endlich wieder einmal Zeit in mein Online Tagebuch zu schreiben... Wobei ich ja eigentlich schon wieder schlafen sollte weil ein hartes Wochenende ansteht!



Morgen nach der Arbeit fahren wir direkt nach Taupo. Dort ist ein Nationalpark mit See, Vulkan und Wanderwegen. Am Samstag steht Tongariro crossing auf dem Programm. Das ist eine sehr bekannte, angeblich wunderschöne 8 Stunden Wanderung durch den Nationalpark. Ich bin mir sicher dass es ein Hit wird! Am Sonntag dann nicht minder spannend... Vormittag machen wir eine Wildwater-rafting tour und am Nachmittag dann je nach Laune, Bungee oder Chillen.

Ausserdem sind wir diesesmal eine erweiterte Truppe... 8 Leute insgesamt, also alle HERA Praktikanten und da Lewis und ein Freund von ihm sind am start. Wird lässig
Dazu dann aber nächste Woche mehr...

2 weeks ago:

Da war das "Hauptthema" die Fahrt zur Kauri Coast. So wird die Westküste, nördlich von Auckland genannt, weil dort noch einige große Kauri Bäume wachsen. Der größte den wir gesehen haben hatte 5,5m Stammdurchmesser und war 18m hoch. Leider gibt es nicht mehr allzuviele solche Bäume, weil in der Kolonialzeit die meisten Kauris zum Schiffsbau abgeholzt wurden.

Ziel war der Whaitianga Harbour. Das ist eine Küstengegend ziemlich weit im Norden. Leider war es sehr windig und bewölkt, da kam die erwartete gute Atmosphäre nicht herüber. Ausserdem machten wir noch eine 2-Stunden Wanderung an so einem Kauri-Wald-Track und waren in Dargaville beim Baden...
Das Schwimmen war mein persönlicher Favorit. Es war sehr windig und trotzdem warm. Wir hatten so einen Gummiball, war irgendwie lustig den im Wind hochzuschießen. Blöd nur wenn der Wind manchmal plötzlich seine Richtung änderte oder stoppte... Ich hab zwei mal den gleichen Mann angeschossen. Da der Ball zuvor sehr hoch in der Luft war kann ich mir vorstellen dass es sauber zong hat. Naja that's Life.



Freitags zuvor waren wir noch auf 2 Geburtstagsfeiern. Zuerst in einer Kneipe und danach auf einer Hausparty. War recht lustig und da Matthias hod am nächsten Tag ned aufstehen können...



Absolutes Highlight war letztes Wochenende!!!
Ich glaube dazu braucht es fast einen extra Beitrag, nächste Woche dann.
Nur soviel:

Spitze Wetter
Top Leute
Beste Locations
An haufen Gaudi
Laut Lewis: "Best drinking experience ever"

Ausserdem haben wir am Freitag den Südinsel-Trip geplant.
Das veröffentliche ich dann auch nächste Woche, jetz is ja scho nach eins und ich kann keine Photos hochladen, glump...

Mittwoch, 19. November 2008

Sport in Neuseeland

Letzte Woche war wiederum sehr positiv. Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Surfboards und ein neues Auto hab ich mittlerweile auch! Photos gibts demnächst.
Nur soviel jetzt:
Surfboard Hot Buttered 7.2 ft
Auto Mitsubishi Galant '99

Das Surfboard wurde letztes Wochenende auch schon gründlich getestet.
Am Freitag waren eher größere Wellen in Piha, also hab ich es zunächst nur im Whitewater versucht. Für echten fun braucht man allerdings richtige Wellen...

... wie z.B. am Samstag. D war sehr ruhige See, die Wellen waren ca. 1-2 Meter und ziemlich gleichmäßig. Für Anfänger wie mich also recht gut. Leider waren sie manchmal zu klein um sie zu catchen. Aber ein paarmal hab ich sie recht gut erwischt und bin somit zum ersten mal richtig gesurft!! Yeah, Fun!!

Das nächste Highlight war dann am Sonntag.
Dieses Jahr war die U-17 Damen Fussballweltmeisterschaft in Neuseeland!!
Wir hatten Tickets fürs Finale und Spiel um Platz 3.


l: WM-Team (der im Hintergrund gehört nicht dazu); r: Blick vom oberen Rang des North Harbour Stadiums

Es spielten Deutschland - England (3:0)
und im Finale Korea - USA (2:1 n.V)

l: Weltmeisterinnen aus Nordkorea jubeln; r: Franz Beckenbauer auf den Weg zur Siegerehrung

Das erste live-Fussball seit langem, wieder mal im Stadion und vor allem das Deutschland-Spiel war echt schöner Fussball!


l: ich mit den Mädls vom Neuseeland-Team (Vorrunde raus); r: ich mit ein paar Mädls vom Weltmeisterschaftsdritten...

Leider hob i mit den Deutschen ned reden können weil dann nach mir gleich an haufen Leut auch a Photo wollten. Neuseeland war scho cooler, die sind ziemlich nah bei uns gesessen und keienen ausser mich hats interessiert. Blöderweise hob ich sie ned gfragt obs mal lust habn auf a Fussball nach Mt Albert vorbei zu schauen. Des wär echt interessant gewesen wie gut die sind wenns gegen einen spielen..

Donnerstag, 6. November 2008

Weil i grad dabei bin...

Jetzt gibts mal ein paar infos darüber was sonst so die Woche über, bei mir in Auckland los ist..

Die Arbeit:
Jeden Tag von 8:30 bis 16:30
Fahrzeit 45 Minuten, ohne Verkehr währs die hälfte :(

l. die anderen Praktikanten bei HERA, r. Foyer

Das Haus in dem ich wohne ist ziemlich standard-Auckland. Einstöckig, Holzhaus, kleiner Garten und vor allem KALT. Wenn der Wind geht weht spürt man das normalerweise auch im Haus. Nur im Wohnzimmer ist ein kleiner Gasofen. D.h. Temperatur aussen = Temperatur innen

l. Wohnzimmer, r. Küche

BBQ- nach dem Fussballspielen
Ein paar meter von meiner Wohnung ist ein Sportgelände mit Rugbyfeld (Fussball) und Tennisplätzen, zur kostenlosen Nutzung.
Meistens gibts danach noch kleines dinner bei mir.


Entdeckung!
Special offer bei Pak'n'Save. Es gab 5 Weißbier und ein Glas für unglaubliche 27$.


Und zum noch ein Rätsel

Mittwoch, 5. November 2008

beste Woche

Nachdem mit dem Montag des verlängerten Wochenendes die "Woche" sozusagen perfekt begonnen hatte, konnte der Rest schon nicht mehr schlecht werden...

Mittwoch bis Freitag war eine große Conference. Die NZ metals industry conference wurde von Hera, wo ich arbeite, organisiert. Dass hieß für mich nicht arbeiten, sondern da hingehen und Vorträge anhören und umsonst essen und trinken. Am Mittwoch war auch noch eine Industry-tour, wo wir verschiedene Unternehmen hier in Auckland besichtigen durften.
Die Vorträge der Conference waren, sagen wir mal OK. Teilweise waren sie ziemlich interessant, z.B. Bioenergie oder "welding of Low-Ni stainless steel"(letzteres fast exakt mein Praktikumsthema). Allerdings hat es massig uninteressante Vorträge gegeben, vor allem das Hauptthema -Sustainability- klingt wesentlich interessanter als es dort war. Ungefähr Deutschland vor 15 Jahren, z.B. Just-in-Time Produktion oder Umweltbewusstsein (basics).

Am besten war das Gala-Dinner am Freitag.
Im Obergeschoss des Auckland War Memorial Museums ist ein Saal. Dort fanden sich die ganzen "größen" der NZ-Stahlindustrie ein, es gab live Musik, 3-Gänge Menue und natürlich jede Menge Wein und Bier ;)
War a recht a Spaß, danach starteten wir eine Tour in die Stadt.

Samstag war dann Regeneration am Programm. Natürlich auch wie immer: nach Auto und Surfboard schauen. Boa, ich hoffe dass ich bald a neues Auto bekomme. Regt mich schön langsam wirklich auf, ungefähr jede freie Minute damit zu verbringen nach einem Auto zu schauen...

...und dann war endlich Sonntag!!
-lange habe ich darauf warten müssen-
Dieses mal stand ich schon um halb 9 auf, um nicht nochmal zu spät zu komm. Um zehn ging der Bus nach Piha. -große Vorfreude-
Als wir ankamen war es noch leicht bedeckt, zur Mittagszeit sollte es dann sonnig werden.
Surfboard und Wetsuit-benutzung war beim Surfkurs dabei.

Im Bus bereits habe ich die drei anderen Kursteilnehmer analysiert. Ich kam zu dem Entschluss dass ich wohl besser sein werde als die und das obwohl alle schon zuvor einmal Surfen ausprobiert hatten und sogar einen Kurs besuchten! Hab mich einfach athletischer gefühlt als die ;)

Nach nach den Grundlagen, Infos zu den Strömungen, aufwärmen und Trockenübungen ging es um ca 11h ins Wasser.
Beim 2. Versuch konnte ich bereits aufstehen. Später am Tag waren dann auch Kurven und Sprünge (ohne Board, z.B. Drehung auf dem Board) drinnen. Ziemlich cool.
Insgesamt war ich knapp 4h im Wasser, was definitiv genug ist.
Nach dem Kurs war klar dass ich mir ein Surfboard kaufen muss. Ich glaube dass Surfen [bestenfalls kombiniert mit Beachsoccer ;) ] eine der schönsten Sportarten ist...

Leider sind in Piha normalerweise die Wellen ziemlich groß und unregelmäßig, deshalb war uns auch nur erlaubt im Whitewater zu surfen. Ich hoffe dass ich bald einen Strand sehe mit besseren passenderen Wellen und in echten, ungebrochenen Wellen versuchen kann zu Surfen. Der Instructor hat gemeint dass das Surfen im Whitewater eigentlich garnicht richtig Surfen ist, also verglichen mit dem Spaß den man in echten Wellen hat :(

Aber jetzt muss ich ja zuerst mal ein Board kaufen um überhaupt was machen zu können...

Sonntag, 2. November 2008

Wahres Neuseeland!!

Diese Woche hab ich Neuseeland vom feinsten erlebt!

Letztes Wochenende war ja verlängert, deswegen sind wir hoch in den Norden gefahren. Diese Gegend ist für die vielen schönen Strände bekannt.
Nachdem ziemlich schlechtes Wetter vorhergesagt wurde und es die komplette Autofahrt kräftig regnete wussten wir nicht so recht was auf uns zukommt. In Paihia (Bay of Islands) hatten wir für Freitag kein Hostel gebucht und erprobten die Camping-Tauglichkeit von Bernhards Van. Nachdem wir in der Dunkelheit keinen guten Platz am Strand fanden, fuhren wir einfach in einen Wald und schlugen dort unser Quartier auf. Genauer gesagt tranken wir ein paar Biere und bewunderten bei einer kleinen Brotzeit die plötzlich sternenklare Nacht.


l. Regen bei der Autofahrt, r. Nachtquartier

Für Samstag buchten wir bereits im Voraus eine Bootsfahrt. Mit ca. 20 anderen Leuten fuhren wir auf einem Katamaran durch die Bay of Islands. Da fast die komplette Fahrt Sonnenschein war, nahmen wir draußen, die besten Plätze, am Bug ein. Zum Lunch hielten wir bei einer etwas größeren Insel, da knapp 2 Stunden veranschlagt wurden blieb auch noch zeit für einen kurzen Spatziergang. Zum Abschluss der Rundfahrt bot sich dann sogar noch Gelegenheit Delphine zu sehen.. War alles in allem ein spitze Tag auf dem Wasser...


l. eine der vielen Inseln der Bay, r. Delphine neben dem Boot

Am Abend besuchten wir noch die Waitangi-Treaty grounds. Dort wurde der Vertrag zur Aufnahme Neuseelands als britische Kolonie unterzeichnet, was als Gründung des Neuseelands in jetziger Form zu sehen ist. War nichts besonderes, aber man muss hald dort gewesen sein..

Sonntag war dann auch wieder Spitze! Wir nahmen uns einen Tag für die Fahrt von der Bay of Islands zum 90 Mile Beach zeit. Das war echt ein Traum. Dort ist einfach ein Traumstrand nach dem anderen.. Wir waren dort dann auch zum ersten mal im eisigen Wasser. Dazu muss man vielleicht einfach mal die Photos anschauen, die ich demnächst online stelle, auch wenn sie sicherlich nicht die ganze Schönheit wiedergeben...


l. Rarawa Beach , r. Maitai Bay

Die Nacht von Sonntag auf Montag verbrachten wir in Ahipara, in der Shipwreck-Bay, südlich des 90-Mile-Beach. Unser Hostel war direkt am Meer, echt spitze. Ich bin am Sonntag eine Stunde eher aufgestanden um einen Strandlauf zu machen. Wow, das war echt so ziemlich das beste vom ganzen Wochenende: Bei langsam stärker werdender Morgensonne am Strand entlanglaufen teilweise felsig dann wieder schwarzer Sand, in der ferne ein leichter Dunst. Sehen wie alles langsam erwacht, ein paar Fischer waren am Meer und die ersten Camper kamen aus den Wohnwägen. Danach dann noch schnell ins Wasser und zum ersten mal die Power der riesigen Wellen erleben. Wie man sich es eben vorstellt. -Mir hat es gefallen-
leider zu gut, deswegen ist aus einer Stunde ein wenig mehr als 1,5h geworden, sehr zum ärger von Bernhard und Matthias, die schon auf mich warteten. -Sorry-

Danach fuhren wir so ziemlich zum nördlichsten Punkt Neuseelands, Cape Reinga. Den Leuchtturm erreicht man nur durch eine Feldwegartige verlassene Straße. Komischerweise waren dann haufenweise Leute dort.. Man steht auf einem Berg, ca. 100m über dem Meer, also guter Ausblick. Ich würde das aber jetzt nicht zu den absoluten Highlights des Wochenendes zählen.
Cooler war dann auf jeden Fall des Sandboarden auf riesigen Dünen. Während der Fahrt sahen wir wieder einige Strände, das Highlight war aber dann später die Fahrt entlang am 90-Mile-Beach. Das war ziemlich faszinierend. Egal wohin man schaut, man sieht nur Sand und Meer. Einfach endlos lang.


l. Fahrt am 90 mile Beach, r. wir waren in der großen Düne im Hintergrund...

Dort waren wir dann auch im Wasser. In den großen Wellen zu Baden war ein echter Spaß! Allerdings habe ich da auch zum ersten mal die starke Strömung vor der oft gewarnt wird gespürt. Wenn man brusthoch im Wasser stand war es teils schwierig auf der gleichen Stelle stehenzubleiben.

Soweit zum Wochenende, nächster Beitrag dann über die Woche...

Montag, 20. Oktober 2008

2 Lockerere Wochenenden...

Die letzten beiden Wochenenden gab es keinen größeren Trip, deswegen auch kein Eintrag diese Woche.
Letzten Freitag waren wir in "The Crib" das ist ein ziemlich lässiges Pub in der Stadt, wo mein Flatmate Johnny regelmäßig spielt. War dann auch spitze! Fast zu gut. Wollt um eins heim, weil am nächsten Tag Surflesson war, es ist aber dann doch 4 geworden. Hab leider den Wecker nicht gehört. Als ich dann zum Surfen nachkommen wollte ist ein Anruf gekommen dass sie gestoppt haben, weil die Wellen zu groß sind. Wieder fast alles richtig gemacht. So, jetzt ists in 2 Wochen soweit...


Johnny ist links

Am Sonntag gings nach Rangitoto Island. Das ist eine kleine Vulkaninsel im Hauraki Gulf, direkt vor Auckland. Nach einer kurzen Wanderung, hatten wir beste Sicht auf die Küste Aucklands.



Bernhards Auto ist ja momentan in der Werkstatt und Matthias bekommt sein Auto schon seit 2 Monaten nächste Woche...
Deshalb gab es nach einer Woche die vom Autohandel geprägt war, hab ein paar angeschaut und meins verkauft, ein weiteres ruhiges Wochenende in der Stadt.
Am Samstag besuchten wir ein Aquarium. War nicht so der Hit. Pinguine, einen Plexiglastunnel und noch ein paar kleine Sachen, des wars schon. Naja zumindest bin ich jetzt mal durch einen Unterwassertunnel gegangen :)


Das Auckland War Memorial Museum war dagegen ein voller Erfolg. Nur 5$ Eintritt und wir sind ganze 3 Stunden später erst wieder raus gekommen! Das Museum ist in verschiedene Bereiche eingeteilt, u.a. Maori (Besiedlung, Kunst, Lebensweise, Kriege), Natur (Flora, Fauna und Vulkane) sowie über die Welt- und Neuseelandkriege..

l: Typische Maori Verzierung; r: Altes Maori Kampfkanu für 100 Mann

Sehr schön anzuschauen, informativ, aber nicht zu überfüllt mit Informationen, so dass man sich auch Zeit nehmen konnte um Informationstafeln zu lesen oder Filme anzuschauen.

Nach dem Museum fuhren wir mit der Fähre nach Devenport (halbinsel) um den Sonntag bei einem gemütlichen Abendessen auf der anderen Seite Aucklands ausklingen zu lassen...
Leider waren die Muscheln average, dafür aber das Bier ein Hochgenuss!



Nächstes Wochenende wird dann aber wieder ereignisreicher. Am Labour Weekend (Montag ist Feiertag, Labour Day) fahren wir gen Norden, zur Bay of Islands, 90 mile Beach usw..
Hoffentlich sind wir bis dahin wieder im Besitz eines funktionstüchtigen Autos.....